Gruß von Nicola Beck
Allgemeine Informationen
Gruß von Monika Wacker
Liebe NachbarschaftsHilfe-Familie,
ein weiteres Corona-Jahr liegt hinter uns. Ein- und Beschränkungen begleiten weiterhin unseren Alltag!
Wie wunderbar sind die Zeichen des Frühlings, die sich überall Bahn brechen. Sie kümmern sich nicht um verordnete Verbote und Gebote. Die zarten Stängel schieben sich durchs Erdreich – dem Licht und den wärmenden Sonnenstrahlen entgegen.
An den Bäumen werden die Knospen dicker und dicker und schon bald können wir uns an den Blüten erfreuen.
Wir Alle wünschen Ihnen, dass Sie die Kraft und die Hoffnung, die der Frühling uns zeigt, mit in das neue Jahr nehmen.
Im Namen Aller mit der NachbarschaftsHilfe verbundenen
Nicola Beck
Allgemeine Informationen
Unser aktueller Vorstand:
1. Vorsitzende Nicola Beck
2. Vorsitzende Manuela Krenz
Rechnungsführerin Dr. Kerstin Ladenburger
Schriftführerin Gisela Goldmann
Geschäftsführerin Monika Wacker
Zahlen im Überblick seit Bestehen 1974:
Betreute Personen 17.445
NachbarschaftshelferInnen 7.188
geleistete Arbeitsstunden 1.207.133
Spenderinnen und Spender,
liebe Betreute und HelferInnen,
mit Engagement, Begeisterung und vielen Ideen setzen sich bei uns 126 Menschen für Andere ein. Für die Nöte in der Nachbarschaft zeigen sie Bereitschaft zu helfen und haben im vergangenen Jahr 17.445 Stunden bei 298 Betreuten geleistet.
Ob Hilfe benötigt wird beim Kochen, Putzen, Einkaufen, Bügeln der Wäsche, beim Spaziergang oder Arztbesuch unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer packen an, hören zu und entlasten.
Wir sind immer wieder dankbar, dass es Ihnen am Herzen liegt, unsere Arbeit zu unterstützen. Sie geben unseren HelferInnen die Möglichkeit, sich in die Gesellschaft einzubringen. Sie fördern uns, damit wir für Andere da sein dürfen. Dies ist ein großer Gewinn für unsere Mitarbeiter, die mit viel Herzblut für die gute Sache dabei sind. Nicht wegsehen, sondern hinsehen und anpacken, wenn Betagte in Pforzheim Hilfe benötigen. In einer Zeit, in der Menschlichkeit immer mehr auf dem Altar der Betriebswirtschaft geopfert wird, erfordert es neue Anstrengungen, dass niemand an den Rand gedrängt wird.
Wie arm wäre unsere Stadt ohne das Ehrenamt? Ohne diese Freiwilligen reduzierte sich unkomplizierte Hilfe und zwischenmenschliche Wärme. Unsere Gesellschaft wäre in der Tat wesentlich ärmer, mehr noch ziemlich armselig.
Durch unsere Arbeit bescheren wir unseren Betreuten kein märchenhaftes Leben, aber schicken in jedem Fall das Licht der Nächstenliebe in ihre Tage.
Gerade in solchen Zeiten wird uns bewusst, dass die Zeit, die wir uns für einen anderen Menschen nehmen, ein kostbares Geschenk ist.
Jeder Tag trägt viele Möglichkeiten der Freude,
der Hoffnung und eines kleinen Glücks in sich.
Ganz still und unbemerkt, inmitten dieser lauten Welt,
können die herrlichsten Wunder geschehen.
Es sind jene kleinen Ereignisse, die das Leben hell
und schön machen, jene kostbaren Augenblicke,
von denen nur das Herz weiß.
Irmgard Erath
Unterstützen Sie uns weiterhin bei diesem Ziel, helfen Sie mit, dass die Spenden fließen und wir verlässliche Unterstützer unserer Arbeit haben.
Ihre
Monika Wacker
(Geschäftsführerin)
NachbarschaftsHilfe Pforzheim e.V.